Teil 1   |   Teil 2   |   Teil 3   |   Teil 4   |   Teil 5   |   Teil 6
 

Home

  

  

Achill
  

Achill Island ist die größte Insel Irlands. Sie ist 22 km lang und 19 km breit.
    

Mit ihren Felsen, Klippen, Berge und Mooren ist sie wie ein kleines Abbild Irlands.
  

  

Die Sicht vom B&B "Achill View" auf die verschneiten Berge auf Achill Island.
    


Achill: Keem Bay und Croaghaun
 


Das ist die schöne Keem Bay im Süden von Achill Island.
  

Von der Bucht aus kann man zu den steilen Klippen hinauf steigen.
  

Links die Klippen ins Meer und rechts daneben im Tal eine Moorlandschaft.
  

Durch das Moorland im Tal zu gelangen ist gar nicht so einfach.
  

Aber irgendwo tut sich ein (fast) trockenes Weglein auf und man steht an der Nordseite Achills, wo die
höchsten Klippen Irlands 700 m in die Höhe ragen.
  

Steinerne Überreste zeugen von einer früheren Siedlung im Tal.
  

Auf dem Rückweg nochmal über die Klippen geschaut.
  

... nur mal die Kamera über den Rand gehalten :-)
  

Und es geht zurück zur Keem Bay. In dem grauen, halb verfallenen Steinhaus links im Bild soll übrigens der
berüchtigte Captain Boycott gewohnt haben, der seine Angestellten so stark ausbeutete, dass
diese irgendwann die Arbeit verweigerten - ein Boykott!
    

 
 

"Das Verlassene Dorf"
 
 

Am Fuße des Berges Slievemore liegt das Verlassene Dorf.
  

Zu sehen sind die Überreste von etwa 60 Steinhäusern, die von ihren Bewohnern während der
großen Hungersnot 1845 - 48 verlassen wurden.
  

Heinrich Böll beschreibt dieses Verlassene Dorf in seinen "Irischen Tagebuch".
 


Kylemore Abbey
 


Mitten im Connemara ...
  

... liegt die Burg Kylemore Abbey.
  

Sie wurde im 19. Jahrhundert von Mitchell Henry erbaut und im Ersten Weltkrieg von Benediktinernonnen auf
deren Flucht aus Belgien als Zuflucht genutzt und somit zum Kloster.
  

Außerdem ist ein kleines Mausoleum auf dem Areal.
  

... und noch eine Kapelle, die wie eine verkleinerte Kathedrale aufgebaut ist.
  

Außerdem sind nebenan noch die Walled Gardens.
   

 
 

Kinvarra & Dunguaire Castle
 

Am Rande des Connemaras kann man noch häufig das zum Trocknen aufgeschichtete, gestochene Torf sehen.
   

Dunguaire Castle nahe Kinvarra stammt in der heutigen Form aus dem 16. Jahrhundert.
  

Das kleine Fischerdörfchen Kinvarra mit seinem mit Seetang überzogenem Hafen.
     


Kilmacduagh
  

Die Klosteranlage wurde im 7. Jahrhundert vom hl. Colman MacDuagh gegründet.
  

Der hohe Rundturm wurde im 11. oder 12. Jahrhundert erbaut.
Erstaunlich: 1000 Jahre alt und steht noch wie eine Eins.
  

     

  

 
Teil 1   |   Teil 2   |   Teil 3   |   Teil 4   |   Teil 5   |   Teil 6
 

Home